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2017年10月15日星期日

Maurice Lacroix-Meisterwerk Tourbillon Rétrograde

Mit seinem Tourbillon, der retrograden Datumsanzeige und der Gangreserveanzeige ist diese Uhr ein seltenes, mechanisches Meisterwerk. Durch Gravur des Besitzers und der Nummer der limitierten Auflage wird daraus ein persönliches Schmuckstück.



Schon ein kurzer Rückblick in die Annalen der mechanischen Zeitmessung zeigt, dass das Thema Präzision seit der Erfindung der Raduhr im späten 13. Jahrhundert eine ständige Herausforderung für die Uhrmachergilde war. Eines der Hauptprobleme war, dass viele verschiedene Faktoren die Genauigkeit mechanischer Uhren negativ beeinflussen können. Bei tragbaren Uhren, insbesondere Taschenuhren, die meistens vertikal gelagert sind, spielt die Erdanziehungskraft eine nicht unerhebliche Rolle und kann die Genauigkeit erheblich beeinträchtigen. Der Grund dafür ist, dass die ideale Konstellation, bei der sich der Schwerpunkt der Waage und der Unruhspirale im Zentrum des Waagenpersonals befindet, langfristig schwer zu erreichen ist. Andererseits, es gibt keine Position des Unruhrads in diesem Fall, die kontinuierlich in Richtung der Mitte der Erde bewegt. Natürlich haben die Uhrmacher versucht und versuchen immer noch, durch eine gewissenhafte Regelung optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Freude an diesem zeitintensiven Balanceakt ist jedoch begrenzt. Fast unvermeidlich werden die nachteiligen Gravitationsfehler irgendwann zurückkehren, die Rotation der Waage beschleunigen oder verzögern und somit die Präzision dieses zeitgesteuerten Mikrokosmos mehr oder weniger beeinträchtigen. Nicht einmal ein außerordentlich genialer Uhrmacher wie Abraham-Louis Breguet konnte diese Tatsache mit den üblichen Methoden ändern. Da es nicht seine Art war, aufzugeben, erforschte er weiterhin gründlich Möglichkeiten, dies zu ändern. Das Ergebnis seiner Überlegungen war, dass diese Probleme nicht beseitigt werden konnten, könnte aber kompensiert werden, indem das Oszillations- und Hemmungssystem, dh das Gleichgewicht, die Ausgleichsfeder, die Palette und das Hemmungsrad in einen feinen Stahlkäfig gesetzt werden. Angetrieben durch das Uhrwerk, drehte dieser Käfig einmal pro Minute um seine Achse. Dies bedeutete, dass die Gravitationsfehler ebenfalls kontinuierlich um 360 Grad gedreht wurden. Mit anderen Worten: Die Uhr war 30 Sekunden schnell und dann eine weitere halbe Minute lang. Als Ergebnis dieses Nullsummenspiels erreichte die Uhrpräzision die gewünschte Konstanz, wenn sich die Uhr in der vertikalen Position befand. In der horizontalen Position spielte die Gravitation keine besondere Rolle. Dies bedeutete, dass die Gravitationsfehler ebenfalls kontinuierlich um 360 Grad gedreht wurden. Mit anderen Worten: Die Uhr war 30 Sekunden schnell und dann eine weitere halbe Minute lang. Als Ergebnis dieses Nullsummenspiels erreichte die Uhrpräzision die gewünschte Konstanz, wenn sich die Uhr in der vertikalen Position befand. In der horizontalen Position spielte die Gravitation keine besondere Rolle. Dies bedeutete, dass die Gravitationsfehler ebenfalls kontinuierlich um 360 Grad gedreht wurden. Mit anderen Worten: Die Uhr war 30 Sekunden schnell und dann eine weitere halbe Minute lang. Als Ergebnis dieses Nullsummenspiels erreichte die Uhrpräzision die gewünschte Konstanz, wenn sich die Uhr in der vertikalen Position befand. In der horizontalen Position spielte die Gravitation keine besondere Rolle.

Das Patent für diese wichtige Erfindung, die Breguet selbst "Tourbillon" nannte, wurde 1801 vom französischen Staatssekretär erteilt. Jeder, der glaubt, dass diese Errungenschaft das Ende eines sorgfältigen Handwerks sein würde, wäre falsch. Noch heute erfordert dieser Mechanismus außergewöhnliche Uhrmacherkapazitäten. Aus diesem Grund konnten und können Tourbillons nur von einem kleinen Kreis von Uhrenherstellern hergestellt werden, für die höchste Qualität höchste Anforderungen stellt. Ab 2005 wird Maurice Lacroix einer davon sein. 

Meisterhaftes Tourbillon: Das neue Kaliber ML 110, total Maurice Lacroix


Die Masterpiece-Kollektion von Maurice Lacroix trägt seinen diskriminierenden Namen mit voller Rechtfertigung. Schließlich steht es für nichts weniger als die Philosophie, Kennern mit fundierten Kenntnissen über mechanische Schätze ein ausgefeiltes Spektrum an geschickten Kreationen zu bieten: Zeitmesser, die alles andere als gewöhnlich sind. Armbanduhren können viel mehr als nur kostbare Zeit zeigen. Kleine Juwelen mit einer perfektionistischen Liebe für die kleinsten Details. Sammlerstücke, die dank herausragender technischer und handwerklicher Perfektion ihren Wert für Generationen behalten. Und weil alles aussergewöhnlich ist, ist die Anzahl der Uhren, die für alle Mitglieder der Masterpiece Collection ausgegeben werden, fast von selbst begrenzt. Bei manchen Modellen limitiert Maurice Lacroix die Edition auf wenige Uhren. Dazu gehört das neue Masterpiece Tourbillon Rétrograde mit dem Kaliber ML 110. Nur dreißig Kenner werden eines Tages dieses außergewöhnliche Meisterwerk der Armbanduhr-Tourbillon-Familie ihr eigenes nennen können.

Eine der außergewöhnlichen Eigenschaften ist der Durchmesser dieses handaufzugenen Uhrwerks. Es ist 16 Linien, ungefähr 36 Millimeter. Das bedeutet, dass es das wertvolle Platingehäuse mit seinem stolzen Durchmesser von 43,5 Millimeter perfekt füllt. Diese Dimensionen machen dieses Ensemble nahtlos zu einem Teil der Kollektion von großen Masterpiece Collection-Armbanduhren, die für zeitgenössische Trends so passend dimensioniert sind. Auch die Gangreserve ist beeindruckend: Der ML 110 kann etwa 90 Stunden oder fast vier Tage ohne Umspulen laufen. Die immense Faszination dieses Topmodells ist jedoch das Ergebnis dessen, was erfahrene Uhrmacher aus insgesamt 232 Komponenten schaffen können. Zum einen das klassische Tourbillon, für das die Gedanken von Abraham-Louis Breguets konsequent umgesetzt wurden. Der filigrane Käfig, ähnlich dem stilisierten M des Maurice Lacroix Logos, dreht sich einmal pro Minute um seine Achse. Zusätzlich zu einer polierten Stahlpalette und einem Rettungsrad verfügt es über ein Glucydur-Spiralrad und eine Nivarox-1-Spiralfeder erster Qualität. Die Gleichgewichtsfrequenz beträgt 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (oder 3 Hertz). Die übliche Rückseite des Uhrwerks wurde nach vorn gedreht, so dass der kleine "Wirbelwind" - mit einer Sekunde, die für ein exklusives Tourbillon Standard sein sollte - durch den großzügigen Zifferblattausschnitt um 6 Uhr während seiner Präzision -stabilisierende Arbeit. Die Gleichgewichtsfrequenz beträgt 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (oder 3 Hertz). Die übliche Rückseite des Uhrwerks wurde nach vorn gedreht, so dass der kleine "Wirbelwind" - mit einer Sekunde, die für ein exklusives Tourbillon Standard sein sollte - durch den großzügigen Zifferblattausschnitt um 6 Uhr während seiner Präzision -stabilisierende Arbeit. Die Gleichgewichtsfrequenz beträgt 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (oder 3 Hertz). Die übliche Rückseite des Uhrwerks wurde nach vorn gedreht, so dass der kleine "Wirbelwind" - mit einer Sekunde, die für ein exklusives Tourbillon Standard sein sollte - durch den großzügigen Zifferblattausschnitt um 6 Uhr während seiner Präzision -stabilisierende Arbeit.

Dies ist jedoch nur der erste Aspekt eines komplexen Trios. Der zweite Aspekt ist das Datum, das sowohl für das Geschäft als auch für das Privatleben von enormer Wichtigkeit ist. Sie wird zwischen 10 und 11 Uhr als retrograde Indikation durch eine Hand dargestellt, die sich im Laufe eines Monats über eine großzügig bemessene Skala bewegt. Jeden Tag bewegt er sich um eine Position. Am Ende des Monats wird es sofort auf seine Startposition zurückgesetzt. Möglich wird dies durch eine spulenförmige Nocke mit 31 Zähnefacetten und einem ausgefeilten, energiesparenden Mechanismus. Diese Kombination aus Tourbillon und retrograder Datumsangabe macht dieses Masterpiece zu einer begehrten Rarität.
Die dritte Komplikation ist eine Gangreserveanzeige zwischen 1 und 2 Uhr. Diese Anzeige sorgt dafür, dass das Aufspulen der Uhr auch bei großzügiger Gangreserve nicht vergessen wird. Die entsprechende Hand wird von einem intelligenten Differenzialgetriebe bewegt - vorwärts, wenn die Hauptfeder manuell angezogen wird, rückwärts, wenn die Uhr läuft. Modularer Aufbau ist für das Kaliber ML 110 absolut kein Thema. Die Konstruktion folgt vielmehr den Prinzipien der Integration. Während der Entwicklung dieser Bewegung wurden alle Funktionen von Anfang an berücksichtigt und integriert. Nur so ist es möglich, dass die Uhr mehr in ihrer Gesamtheit ist als nur die Summe ihrer 232 Komponenten. Und nur so ist es möglich, dass sich die beiden zusätzlichen Anzeigen harmonisch, mit identischen Abmessungen,

Wie es sich für ein Meisterwerk von Maurice Lacroix gehört, erfüllt seine Veredelung höchste Ansprüche. Alle Deko-Rationen, zB Geneva Strips oder Perlage, werden von Hand gefertigt. Der Tourbillonkäfig ist abgeschrägt und poliert, und die Brücken haben ebenfalls abgeschrägte und polierte Kanten. Die Brücken werden von gebläuten Schrauben gehalten. Wie bei klassischen Tourbillons üblich, werden für Stahlteile jedoch polierte, stahlfarbene Schrauben verwendet. Alle diese hochwertigen Schrauben sind flach und haben abgeschrägte Kanten sowohl an ihrer Außenseite als auch in ihren Nuten. Natürlich können die handwerklichen Verfeinerungen jederzeit durch einen Saphirglasboden beobachtet werden. Um Beschädigungen am wertvollen Kaliber ML 110 zu vermeiden, kann die aufgeschraubte Rückseite nur mit einem Spezialwerkzeug entfernt werden.

Diese besondere Uhr ist es wert, einzigartig zu sein. Der stolze Käufer kann zwischen silberfarbenen oder silberfarbenen / schwarzen Zifferblattvarianten wählen, beide mit markanten klassischen, aufgesetzten römischen Ziffern. Die gebläuten Breguet-Zeiger und die stahlfarbenen, polierten Zeiger stehen in perfekter Harmonie mit den jeweiligen Zifferblättern. Der Name und / oder die Ausgabennummer der limitierten Auflage sind optional auf dem Gehäuseboden oder auf dem kleinen Schild unterhalb des Tourbillons eingraviert. Das macht jede Uhr zu einem perso- nalisierten Schmuckstück. Die Qualität dieses Meisterwerks ist ohne Zweifel mit der Qualität des Armbandes abgestimmt: Es besteht innen und außen aus hochwertigem Krokodilleder, das sorgfältig mit echtem Silberfaden genäht wurde. Andere können Kompromisse eingehen. Maurice Lacroix wird es nicht. Vor allem nicht mit diesem Inbegriff eines neuen Meisterwerks.

Technische Details: 
Uhrwerk: Handdekoriertes mechanisches Handaufzugswerk ML 110, 37 Steine, flache, geschliffene und abgeschrägte Stahlschrauben (brüniert oder stahlfarben), Incabloc-Stoßsicherung, polierte Stahlpalette und Ankerrad, Glucydur- Rad: Funktionen: Tourbillon, retrograde Datumsanzeige, Gangreserveanzeige, kleine Sekunde auf Tourbillon-Käfig, Gehäuse: Platinum 950; gewölbtes Saphirglas mit Antireflexbeschichtung im Inneren; verschraubter Gehäuseboden mit Saphirglas; wasserdicht bis 30 m (3 atu); Durchmesser 43,5 mm; Zifferblatt: Solid Silber 925; silberfarben oder silberfarben / schwarz; Römische Zahlen; Breguet-Zeiger aus gebläuten Stahl auf silberfarbenem Zifferblatt oder poliert stahlfarben auf silberfarbenem / schwarzem Zifferblatt.
Armband: Innen und außen aus Krokodilleder, mit Silberfaden genäht, mit Weißgold 18K 750 Dornschließe, Auflage: Limitiert auf 30 Stück, nummeriert, mit Zertifikat.
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